Cassiopeia (ent)führt sie in diesem Konzert durch drei Jahrhunderte Musikgeschichte.
Vom Barock bis zum Jazz, von der Klassik über Oper bis zu zeitgenössischer Musik folgt Cassiopeia mit bekannten und außergewöhnlichen Werken dem Leitgedanken Soli Deo Gloria, allein zur Ehre Gottes; sei es in Kirchenmusik, Bauwerk, Arie oder Gebet.
Soli Deo Gloria – allein zur Ehre Gottes – schufen große Barock-Komponisten wie Bach und Händel unsterbliche Meisterwerke, auch Mozart komponierte für die Kirche, doch auch in ihren weltlichen Werken verliehen die großen Komponisten der Ehre Gottes Ausdruck.
Auch andere Gebete zeigen in diesem Konzert, wie vielfältig die Ausdruckskraft zu Gottes Ehren gestaltet werden kann: Ein zeitgenössisches Gebet über die legendäre Jazz-Sängerin Ella Fitzgerald und das wunderbare Kol Nidrei von Max Bruch sind berührende Klangbeispiele für diesen anderen Aspekt von ‚Soli Deo Gloria‘.
Cassiopeia verspricht ein abwechslungsreiches Konzerterlebnis mit Musik aus unterschiedlichen Epochen, Ländern, Kulturkreisen und Stilrichtungen.
Programm – Soli Deo Gloria______
Georg Friedrich Händel
- Arrival of the Queen of Sheba
- Pifa (Sinfonia) aus dem Oratorium ‚Der Messias‘
Johann Sebastian Bach – Kantate Gelobet sei der Herr BWV 129,3
Wolfgang Amadeus Mozart
- Kyrie aus der Krönungsmesse KV 317 B-Dur
- Arie Nr.14 aus der Oper „Cosi fan tutte“ Come Scoglio (Wie Der Felsen)
Max Bruch – Kol Nidrei, op 47, (Bearbeitung Kea Wolter )
George Gershwin – ‚Summertime‘ aus der Oper ‚Porgy and Bess‘ (Bearbeitung Ernst Thilo Kalke)
Joseph Haydn – aus dem Steichquartett Die sieben letzten Worte des Erlösers:
- 1.Sonata II. Hodie mecum eris in Paradiso. – „Heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein.“
- 2. Das Erdbeben
Felix Mendelssohn– aus den „Vier Stücken für Streichquartett“ Cappricio, 3. Satz
Die Konzerte finden statt am
28.1.2023 um 19.00 Uhr in der St Johanneskirche in Neustadt an der Aisch und
29.1.2023 um 17 Uhr im Konventsaal in Heilsbronn